Iva Danova |
Mezzosoprano |
Presse
Lucio Silla
Primadonna des Abends ist die junge Mezzosopranistin Iva Danova, die die gewaltige Partie des Cecilio mühelos mit technisch versierter, warm timbrierter Stimme meistert und an die junge Frederica von Stade erinnert.
Klenkes, 5.2009
Rigoletto
Iva Danova verleiht der Maddalena mit ihrem wandlungsfähig-sicherem Mezzo selbstbewussten Charakter.
Opernnetz.de - Zeitschrift für Musiktheater und Oper, 03.2008
Il Barbiere di Siviglia
Die Stimme der Rosina(Iva Danova) sei gewaltig,das gesamte Ambiente wunderbar!
Südostschweiz Zeitung 08.2005
Italiana in Algeri
Eine hinreissende Isabella verkörperte Iva Danova.Die bulgarische Mezzosopranistin bringt mit natürlichem Charme Mustafa um den Verstand und becirct nicht minder mit sauberen Koloraturen,sicherem Parlando und lyrischem Wohllaut.Ein weiterer Meilenstein auf dem erfreulichen Weg der begabten Sängerin.
Aachener Zeitung 12.2006
In der technisch äußerst anspruchsvollen Titelpartie brillierte Iva Danova,die die Isabella vollendet sang und auch darstellte.
Klenkes,02.2007
…Dann aber die Isabella von Iva Danova,Mezzo-Diva des Aachener Hauses,oft ganz nahe an Cecilia Bartoli.Die äußere Erscheinung blendet und verbrannt jedes Model vom Laufsteg.Man geniesst also hörend und sehend.
Fokus Musikszene,01.2007
La Clemenza di Tito
Iva Danova hat als Sextus ein prachtvolles Debüt abgelegt und wurde zu Recht mit Beifall überschüttet.Da dürfte es sich auf jeden Fall lohnen,die Entwicklung der hoffnungsvollen Sängerin genau zu beobachten.
Aachener Zeitung,11.2005
Mitridate,re di Ponto
Iva Danova meistert die sehr tiefe Partie des Farnace mit Bravour.
Aachener Zeitung,10.2007
…und hier glänzt Iva Danova mit fein geführter Stimme und ausdrucksstarkem Spiel.
Bayrischer Rundfunk Aktuell 10.2007
Agrippina
In einem überzeugenden Rollenporträt spielte und sang Iva Danova.
…Allen voran natürlich Iva Danova in der Titelrolle,die-unter den Sängerinnen-mit der sichersten und voluminösesten Stimme überzeugte.
Polyhymnia,05.2006
„…This concept was splendidly executed by the beautiful Iva Danova,throbbing with ambition right down to the tips of her toes,who ensured with her bright mezzo that Agrippina held her own vocally.This was a prize example of how the Baroque repertoire can be recaptured and enjoyed,even in a provincial theatre.”
Opera,06.2006